Mit dem Beginn des britischen Auslieferungsverfahrens verschärft sich nun offenbar die Rhetorik der Anwälte von WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
In einem Schreiben an das britische Gericht, das ab 7. Februar über die Auslieferung des 39-Jährigen an Schweden befindet, heißt es unter anderem, Assange drohe in den USA eine Inhaftierung als Staatsfeind im Gefangenenlager Guantanamo bzw. im schlimmsten Fall die Todesstrafe.
WIKILEAKS: Der rhetorische Krieg
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