Die EU macht Druck auf die Schweiz. Der bilaterale Weg stösst in Brüssel auf Widerstand. Der Schweizer Bundesminister Schneider-Ammen wehrt sich, indem er neue Verhandlungen fordert.Nach 85 Tagen im Amt zieht der Schweizer Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann seine erste Bilanz. Und zeigt an, welche Geschäfte er als erstes angehen will. Schneider Ammann fordert neue Verhandlungen mit der EU. Dabei hält er am bilateralen Weg fest. Um das Verhältnis zur EU zu festigen, will er unter dem Titel «Bilaterale III» neue Vorschläge ins Paket aufnehmen. Elektrizität- und Steuern sollen zur Sprache kommen. Schneider-Ammann ist überzeugt, dass die Chancen für erfolgreiche Verhandlungen mit Brüssel besser stehen, je grösser das bilaterale Paket ist.
EU und die Schweiz
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