Libysche Rebellen wollen für ihren Kampf gegen das Regime von Muammar al-Gadafi von westlichen Staaten Hilfszahlungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, um damit die Grundversorgung der Bevölkerung in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten im Osten des Landes sicherstellen zu können.
Die humanitäre Hilfe könnte im Gegenzug für Öllieferungen erfolgen, sagte der Sprecher des „Nationalrats“ der Rebellen in Benghazi, am Mittwoch in Doha, wo die sogenannte Libyen-Kontaktgruppe zusammenkommt. Man könnte aber auch das Vermögen von Gaddafi dazu benutzen. Eingefroren ist es ja in vielen Ländern bereits und für sein Volk tut Gaddafi doch eigentlich alles.
Lybische Rebellen: Schnell gelernt
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