Der revolutionäre Flächenbrand, der in Tunesien seinen Anfang genommen hatte, hat auf Ägypten übergegriffen.
Zehntausende Menschen sind am Dienstag landesweit auf die Straße gegangen, um gegen die Regierung von Präsident Mubarak zu demonstrieren. Zwei Demonstranten und ein Polizist wurden bei Zusammenstößen getötet. Allein in Kairo nahmen rund 15.000 Menschen an den Protesten teil. Ihnen gegenüber stand ein massives Polizeiaufgebot, das auch Schlagstöcke und Tränengast einsetzte.
Ägypten: Wird Mubarak gestürzt
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