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Auf den ersten Blick – eine schöne Nase

Sie ist der Mittelpunkt unseres Gesichts und zieht Blicke magisch an sich. Daher zählen Nasenkorrekturen zu den ältesten und beliebtesten Anwendungen der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie.

Die Nase wird in wohlproportionierter und meist kleiner Form oft gar nicht wahrgenommen. Desto schlimmer ist es aber, wenn die Nase zu groß, zu breit, zu lang erscheint, asymmetrisch, unförmig oder schief verläuft. Dann wirkt sie auf einmal als absoluter Blickfang. Als besonderes Makel gilt die sogenannte „Höckernase“, die erst in der seitlichen Profilansicht deutlich zu erkennen ist. Der Nasenrücken ist im Profil nach außen gebogen.

Die Nase weist eine komplizierte Anatomie mit vielen verschiedenen Gewebestrukturen wie Knochen, Knorpel, Bänder, Muskeln, Haut, Schleimhaut und Bindegewebe auf. Beim Eingriff an der Nase werden Knorpel und Knochen des Patienten unter Narkose mit speziellen Meißeln und Feilen bearbeitet. Daher erfordert eine operative Nasenkorrektur vom Operateur ein hohes Maß an Sorgfalt, Fingerspitzengefühl und vor allem viel Erfahrung. Die Nasenkorrektur zählt zu den technisch anspruchsvollsten in der plastischen Chirurgie.

Wegen einer „Höckernase“ suchen Patienten die Ärzte am häufigsten auf. Einen Höckernase korrigiert der Facharzt, indem er überschüssige Knorpel- und Knochenanteile abträgt. Hierzu bedient er sich spezieller Werkzeuge wie einem Knochenmesser, einer Raspel und Skalpellen. In manchen Fällen baut die Nase einen Pseudohöcker auf, der dadurch entsteht, dass sich die umliegenden Teile des Nasenprofils absenken. Bei der aufwendigen Operation baut der Facharzt die umliegenden Anteile der Nase wieder auf.

Ein Schiefnase ist von vorne betrachtet leicht gekrümmt. Der Facharzt muss in diesem Fall häufig nicht nur knöcherne Strukturen bearbeiten, sondern auch das Skelett der Nase aus Knorpel neu formen, um die Schieflage zu korrigieren. Die Operation einer Schiefnase ist sehr aufwendig und besonders anspruchsvoll, da zum Teil Knorpel und Knochen aus anderen Körperregionen entnommen werden für den Aufbau der Nase. Auch künstliche Stoffe stehen als Füllmaterialzur Verfügung.

Der anspruchsvollste Teil der plastischen Nasenchirurgie sind Abweichungen an der Nasenspitze. Bei verdickten Nasenspitzen weisen diese die Form einer Kirsche auf. Aber auch Krümmungen sowie hängende, verlängerte und verbreiterte Nasenspitzen treten auf.

Lediglich erfahrene und spezialisierte Fachärzte sollten eine Nasenkorrektur durchführen. Eine Nasenkorrektur wird stationär mit einem Klinikaufenthalt von ca. 2 Tagen unter Vollnarkose durchgeführt. Die Operation nimmt ca. 1,5 bis 2,5 Stunden in Anspruch.

Wer eine Nasenkorrektur plant und dabei die Kosten im Auge behalten will, findet im grenznahen Tsch
echien eine echte Alternative zu deutschen Kliniken – und das zu moderaten Preisen.
Die Agentur Cosmetic-OP aus Wartenberg vermittelt Patienten mit dem Wunsch zu einer „neuen“ Nase nur an Nasenspezialisten, die eine Ausbildung zum Facharzt für plastische Chirurgie erfolgreich absolviert haben und die auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Nasenkorrektur zurückblicken können. Einen Überblick über Kosten der Nasenkorrektur sowie Fachärzte und Kliniken gibt es unter https://www.cosmetic-op.de/kosten unter der Rubrik „Gesicht“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

zudensternen
Frau Friederike Hein-Effner
Lohwaldstrasse 5b
85716 Unterschleißheim
Deutschland

fon ..: 089 31770652
web ..: http://www.zudensternen.com
email : fh@zudensternen.com

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