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Beitrage veröffentlicht von “PR Berlin”

Aufruf an die Gläubiger der Future Business KG aA- stimmen SIE bitte nicht dem Vorschlag des AG Dresden- Rechtsanwalt Gloeckner- als gGV zu wählen zu!

Herr Gloeckner mag als Anwalt durchaus geeignet sein solch eine Position juristisch zu bekleiden, aber das Ganz“Drumherum“ wie das alles abgelaufen ist, ist aus unserer subjektiven Sicht, sehr merkwürdig zu nennen. Rechtsanwalt Gloeckner von GP Law aus Nürnberg, hat seiner Zeit den Antrag auf Insolvenz für das Unternehmen Future Business KG aA gestellt, nicht ohne zu erwähnen „das er gleichzeitig Dr. Kübler als Insolvenzverwalter empfehle“.

Gründer der Green Planet AG Frankfurt

Wir von dieBewertung.de sidn über diese Nachricht nicht wirklich überrascht, denn das Unternehmen hat auf hartnäckige Nachfargen zu keinem Zeitpunkt mit belegbaren Fakten reagiert. Allgemeines…

Indago GmbH Leipzig

Die INDAGO GmbH mit Sitz in Leipzig erforscht und entwickelt neue medizinische Laboruntersuchungsmethoden, um Ursachen von Symptomen und Erkrankungen zu erkennen und Störungen im menschlichen Körper so früh zu erkennen, dass man sich effektiv vor einer Erkrankung schützen kann.  Das Ziel ist es, den behandelnden Therapeuten Analysemethoden zur Verfügung zu stellen, damit sie optimal therapieren können und statt nur der Symptome auch die Ursache zu behandeln.

Talk-Fusion oder Talkconfusion-das muss Jeder selber wissen!

Hätten Sie das auch gern? Ja Sie können – als selbständiger Geschäftspartner und „wichtigster Grundstein“ von Talk Fusion. Was Sie dafür brauchen? Lediglich „echtes Beziehungsmarketing“ und einen gesunden Neidfaktor „…auch wenn unsere Geschäftspartner auf Worte keine Taten folgen lassen müssen, fahren viele von ihnen einen neuen Mercedes-Benz, als Aufmerksamkeit von Talk Fusion„.

Das partiarische Darlehen und weitere Infos

auf unserer Internetplattform diebewertung.de in dieser Woche. Manchmal muss man sich mit Rechtsanwälten herumschlagen, die irgendwo in ihrer juristischen Ausbildung mal ein Semester nicht aufgepasst…

Fairvesta:Stellungnahme unseres Unternehmens zum Artikel der WirtschaftsWoche über fairvesta (Ausgabe Nr. 15/2014 vom 05.04.2014)

Der Stellungnahme schicken wir voraus, dass fairvesta zu jedem Zeitpunkt gesprächsbereit war. Der WirtschaftsWoche wurde bereits im Sommer 2013 mehrfach angeboten, vollumfänglich in alle Unterlagen zu allen Fonds und allen Geschäftsvorgängen im Original Einblick zu nehmen. Die WirtschaftsWoche war jedoch nicht bereit, eine branchenübliche Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Dabei hätten die Redakteure durchaus die Möglichkeit gehabt, über gewonnene Erkenntnisse zu berichten. Lediglich die Nennung von namentlichen Geschäftspartnern oder Einzeldetails zu Objekten wäre untersagt gewesen. Auf diesem Wege hätte die Redaktion bereits umfassende Erkenntnisse erlangen können, hätte aber wohl auf reißerische Berichterstattungen verzichten müssen. Anstatt zu Fakten müssen wir uns daher wieder zu Mutmaßungen äußern, die tendenziös und medienwirksam inszeniert werden.

Die Stellunganhme des Unternehmens Fairvesta zum Artikel der Wirtschaftswoche und der offene Brief von Otmar Knoll an die Wirtschaftswochen Redakteure Bergermann und Hoyer

Da sich der Artikel der WirtschaftsWoche auch mit Otmar Knoll, dem Handlungsbevollmächtigten von Fairvesta, beschäftigt, hat dieser einen offenen Brief an die Redakteure und die WirtschaftsWoche veröffentlicht. Diesen finden Sie unter dem nachfolgenden Link otmar-knoll-offener-brief. Eine weitere offizielle Stellungnahme gibt es von Otmar Knoll und dem Unternehmen Fairvesta auf der Homepage des Unternehmens. www.fairvesta.de 

Gomopa und Melanie Bergermann vom Magazin Wirtschaftswoche: Freunde werden das keine mehr!

Ungewöhnlich ist das schon, das sich 2 bekannte deutsche Medien einen „Schlagabtausch“ in dieser Form widmen. Warum, das kann Frau Bergermann ja dann einmal näher erläutern. Melanie Bergermennn wurde mit einen Journalistenpreis geehrt, wo man schon ein „Geschmäckle“ sehen kann, denn nahezu alle Tatsachen die in Ihrem preisgekrönten Bericht über die Enthüllungen zum Unternehmen S&K, dargestellt wurden, waren in der Tat für Jeden im Internet, schon weit vor dem Bericht von Frau Bergermann, nachlesbar. Recherchiert hatte hier wohl der Finanznachrichtendienst GOMOPA über Monate.

Fairvesta in der Kritik der Wirtschaftswoche

Das Unternehmen Fairvesta gehört zu den großen etablierten Unternehmen im Bereich der Immobilienfonds. Mit über 800 Millionen Euro eingesammelten Kundengeldern hat man aber auch Pflichten den Anlegern gegenüber. Das weiss auch Otmar Knoll vom Unternehmen Fairvesta, nicht erst seit dem letzten Bericht der Wirtschaftswoche.