China greift verschärft auf dem Immobilienmarkt durch und will Medienberichten zufolge demnächst erstmals eine Steuer auf Haus- und Wohnungsbesitz erheben.
Die Abgabe solle noch im ersten Quartal in der südwestlichen Großstadt Chongqing eingeführt werden, hieß es am Montag im „China Securities Journal“. Die Stadt habe prinzipiell die Genehmigung dafür vom Finanzministerium erhalten. Experten rechnen damit, dass die Steuer ein Prozent betragen wird. Der „China Business News“ zufolge will Chongqing, eine Riesenmetropole mit mehr als 28 Millionen Einwohnern, die Steuer vor allem auf hoch-preisige Immobilien erheben, während Shanghai sie für Zweitwohnungen plane.
China: So was wie Grunderwerbssteuer
Mehr von InternationalMehr Beiträge in International »
- Nachhaltig investieren und Gutes tun – Zukunftsmarkt Afrika
- Öffentliche Versteigerung von Unternehmensanteilen
- Mit Palladium im Gepäck
- Medigene wird Daten zu Immunmonitoring aus Phase I/II-Studie mit DC-Impfstoffen in AML auf ASH-Konferenz präsentieren
- Granada stößt in Bohrloch GR-19-C in erweiterter Zone LONG Bars auf hochgradiges Oberflächenmaterial mit 7,67 g/t Au auf 15 m