In Spanien tobt ein Sprachenstreit.
Erstmals durfte bei einer Plenarsitzung im Madrider Parlament nicht nur Spanisch, sondern auch in den Regionalsprachen Katalanisch, Baskisch und Galicisch gesprochen werden. Durch die Sprachenvielfalt ist nun aber der kostenintensive Einsatz von Dolmetschern unumgänglich – und das obwohl jeder einzelne Anwesende Spanisch spricht.
Spanien: Ein zweites Belgien?
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