Der Verband der geschlossenen Fonds hat gestern (05.02.2013) in Frankfurt am Main die Branchenergebnisse für 2012 vorgestellt. Das Jahresergebnis der Branche stellt sich mehr als…
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Von Sophia Zwiebel In diesem Jahr zeichnet sich auf dem Gewerbeimmobilienmarkt ein neuer Trend ab, wie Immobilieninvestment-Trainer Dominik Eller, Fachwirt der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft, aus München…
Immer wieder hat Götz Wenker den Feuerwehrmann beim AWD gespielt, und eigentlich ist Götz Wenker über die letzten 10 Jahre die einzige Konstante in einem sonst eher von Personalwechsel geplagtem Unternehmen
Mit diesem Namen will der AWD ab Januar 2013 auf dem Markt versuchen ein besseres Image zu bekommen. Ob da ein Name reicht ist eher zweifelhaft. Zugeben muss man aber auch, das alle Kritikpunkte die den AWD in der Branche so negativ haben aussehen lassen. Dinge aus der Vergangenheit sind. So manche Produkte die heute in der Kritik stehen wurden bereits vor 10 Jahren an den Kunden verkauft. Mit dem Wissen von Heute hätte der AWD so manches Produkt sicherlich nicht verkauft. Es scheint aber auch so, als wenn der AWD aus so manchem Fehler der Vergangenheit gelernt hätte, denn nur ganz wenige Produkte die man ind en letzten 3 oder 4 Jahren verkauft hat stehen derzeit in der Kritik.
Das Jahr 2013 bringt mit dem Inkrafttreten des neuen Vermögensanlagen-Gesetzes und der Ergänzung der Gewerbeordnung um einen § 34 f eine Zäsur im deutschen Kapitalanlagen-Vertrieb.
Transparenz schafft Vertrauen und so entscheiden sich immer mehr Finanzinstitute dazu ihre Kunden und andere Öffentlichkeiten durch Corporate Publishing regelmäßig über Unternehmen, Märkte und Entwicklungen zu informieren.
Sehen Sie das auch so? Dann haben wir ein interessantes Angebot für Sie:
Eigentlich ist das eine „alter Zopf“ mit der Stornoreserve, oft von Gesellschaften und/oder Vertrieben auch genutzt um Mitarbeiter „stärker“ an sich zu binden. Ein Mitarbeiter der „Schulden“ hat wechselt nicht so schnell das Unternehmen, und diiskutiert sicherlich auch nicht mit seinem Unternehmen über den Sinn oder Unsinn so manchen Produktes.
Eigentlich ist das eine „alter Zopf“ mit der Stornoreserve, oft von Gesellschaften und/oder Vertrieben auch genutzt um Mitarbeiter „stärker“ an sich zu binden. Ein Mitarbeiter der „Schulden“ hat wechselt nicht so schnell das Unternehmen, und diiskutiert sicherlich auch nicht mit seinem Unternehmen über den Sinn oder Unsinn so manchen Produktes.