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Tote in der Anti Bankenbewegung

In den Lagern der Anti-Banken-Protestbewegung in den USA hat es mehrere Todesopfer gegeben.

Zwei Menschen seien durch Schüsse in den Camps der Bewegung in den Bundesstaaten Vermont und Kalifornien getötet worden, berichtete die Lokalpresse heute. Ein Dritter wurde tot in einem Protestcamp in New Orleans im Bundesstaat Lousiana entdeckt, ein Vierter kam in Salt Lake City im Bundesstaat Utah ums Leben.Im kalifornischen Oakland wurde gestern demnach ein Mann am Rande des Camps offenbar nach einer Auseinandersetzung erschossen. Die „Los Angeles Times“ berichtete unter Berufung auf die Polizei, dass er aber möglicherweise nicht Teil der Protestbewegung war. Bürgermeisterin Jean Quan und die Polizeigewerkschaft forderten die Demonstranten auf, ihr Lager zu räumen.