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Unglaublich oder ein Märchen

Sie als Plattform bekommen so was mit, und denken „was ist denn das für eine Nummer?“. Wer so ein neues Geschäftsfeld anfängt den sollte man einmal beobachten und intensiver zu dieser Person recherchieren, Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie auf ihrer Plattform, was dem Betroffenen natürlich nicht gefällt, gefallen kann.

Nun führt man einen Prozess gegen sie mit allen Mitteln, verliert diesen mit „Pauken und Trompeten“. Nun hätte der Prozessgewinner die Möglichkeit mit dem Inhalt des Urteils den verlierer „vom Markt verschwinden zu lassen“, tut dies aber nicht weil sie als Verlierer des Prozesses „Besserung geloben“. Nur sie, Verlierer des Prozesses“ halten sich an das alte Adenauer Wort „was schert mich mein Geschwätz von Gestern“, sind eigentlich nur darauf aus sich zu rächen, denn sie ein Verlierer, das kann und darf nicht sein.

Selber (der Verlierer) gehört man aber schon jahrelang zu Menschen deren einziges Interesse ist „andere zu betrügen“. Das kann die Plattform natürlich auch nachweisen. Nun sinnt der Verlierer „auf Rache“ und zeigt sie zum Beispiel bei einer Bundesbehörde an. Das geht natürlich nach hinten los, denn in den eigenen Reihen hat der Verlierer einen „Verräter“ der noch bei einem anderen Unternehmen „auf der Zuwendungsliste steht“, nur das weiß der Verlierer natürlich nicht. Ist ja auch gut so, so bekommen sie alle wichtigen Informationen zeitnah „brühwarm“ mitgeteilt.

Nun hat der Verlierer wieder ein Problem, denn er findet nur wahre Berichte über sich im Internet, die aber seinem Vertrieb nicht zuträglich sind. So versucht man erneut, über einen Vermittler, eine Einigung mit der Plattform zu finden. Man bietet ihnen einen nicht unerheblichen finanziellen Betrag im fünfstelligen Bereich, sie lehnen dankend ab. Nun hat der Verlierer ein Problem „er kann sie nicht mehr ruhig stellen“. Nun versucht er es über einen zwielichtigen Anwalt mit den abenteuerlichsten Beschuldigungen und verklagt sie, gemäß dem Motto „vor Gericht wird soviel gelogen und betrogen, da bin ich eh Weltmeister drin, lass mich das mal versuchen“. Nur der zwielichtige Anwalt weiß natürlich nichts von dem „geheimen Informanten und er weiß nicht das bisher alle Anwälte die für den Verlierer tätig waren nachweislich am Ende fast immer auf ihren Rechnungen sitzengeblieben sind. Natürlich zahlt er die ersten Rechnungen, sonst fällt die Betrugsmasche möglicherweise sofort auf, aber das ändert sich dann irgendwann. Selbst einen Anwalt der mal „beim Verlierer gearbeitet hat“ hat der Verlierer offensichtlich „massiv betrogen“. Darüber hat die Plattform natürlich Nachweise, das der Anwalt seinen ehemaligen „Arbeitgeber“ nun verklagen muss, das wohl in 5 Fällen.

Es könnte hier stundenlang weitergehen, aber das wollen wir Ihnen ersparen. Wir dachten nur wie wir von den Kollegen das gehört haben wir berichten mal kurz darüber. Gold ist halt nicht immer glänzend.